Ausgabe 8 jetzt erhältlich

Das lange Warten hat ein Ende: die neue, 8. Ausgabe des Dishwasher-Magazins ist da.

Neben einem neuen Design erwarten Euch auf 41 Seiten Texte und Kunst zum Thema (Anti-)Klassismus.


Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Svea M. Schnaars: Aufstiegsängste – Das sogenannte „Hochstapler-Syndrom“ unter Erststudierenden (S. 1-4)
  • Andre Ngo: Und an welchem Tag schuf Gott das Kapital? (S. 4-6)
  • Lukas Kiemele: Wissen und Klassismus – Wie die neoliberale Ideologie die Klassenignoranz sichert (S. 7-8)
  • Laura Bianca: Das glaube ich dir nicht (S. 9)
  • Christopher Berberich: Neoliberale Ideologie und der Hass auf Arbeitslose (S. 10)
  • Andreas Kemper: Thesen zu einem materialistischen Klassismus-Begriff (S. 11-13)
  • Eva Müller: Scheiblettenkind (Auszug aus einem Comicband) (S. 14-17)
  • Richard Dietrich: Die Flucht (S. 18-21)
  • Luca-Eliza Pretz und Liske Martens: Does class matter@TU Berlin? (S. 22-23)
  • Joshua Lendel: Bericht aus Bochum (S. 23)
  • Christian: Berichte aus dem FiKuS Bielefeld (S. 24-27)
  • Anne Kristin Winzer: Schufti und Shelly – In den Körper eingegraben und vom Körper erinnert (S. 28-29)
  • Kim Wegner: Ein Auslandsstudium in Planung – Die vielen Aufgaben des Gaius Pupus (S. 30-34)
  • Anonym: Durchs Raster fallen – Zum Zusammenhang von Ungleichheit, Sprechfähigkeit und Kategorisierung durch sogenannte „Diskriminierungsmerkmale“ (S. 35-36)
  • Rhea Meißner: Schöne Aussichten sind (fast) zum Greifen nah – Eine abstrakte Bestandsaufnahme über den Blick ins Innere. Von außen. (S. 37-38)
  • Gisèle S. Mbamu: White Saviour Love (S. 39-41)


Durch den Kauf des Magazins fördert Ihr das ehrenamtliche Engagement unserer Redaktion. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Hole die neue Ausgabe noch heute im Webshop.

Das Dishwasher Magazin ist ein Magazin von Arbeiter*innenkindern für alle. Der Name bezieht sich auf den sog. Tellerwäscher-Mythos, also der Annahme, jede*r egal wo er oder sie herkommt und wer die Eltern sind, könne vom Tellerwäscher zum Millionär werden. So predigen es häufig privilegierte Menschen, auch wenn dies nicht der Realität entspricht.

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