Eine leuchtende Glühbirne liegt auf einem Tisch.

Schick uns deinen Beitrag!

Mach mit bei der 9. Ausgabe des Dishwasher Magazins.

Die nächste Ausgabe des Dishwasher Magazins soll mal wieder durch die Vielfalt eurer Einreichungen bereichert werden. Wir sind offen für alle Arten von Beiträgen, die sich mit den Themen Klasse und Klassismus im weitesten Sinne auseinandersetzen. Ihr könnt zum Beispiel Kurzgeschichten, Graphic Novels, Erfahrungsberichte, Info-Grafiken, Gedichte oder wissenschaftliche Artikel einreichen. 

Einsendeschluss ist der 30.09.2024. Bitte sendet eure Beiträge mit dem Betreff „Artikel Ausgabe 9“ an redaktion@dishwasher-magazin.de. Deine Textlänge kann flexibel bis zu 10.000 Zeichen inkl. Leerzeichen werden, wenn es doch mehr werden sollten, können wir gemeinsam über die Möglichkeiten sprechen. 

Falls du bereits eine Idee hast und darüber sprechen möchtest, zögere nicht, uns zu kontaktieren! 

Wenn du einen Beitrag leisten möchtest, aber noch unsicher bist bei der Wahl des Themas, dann könnten beispielsweise Themenbereiche wie Klasse und Bildung, Intersektionalität, Sozialpolitik, soziale und politische Teilhabe und Klasssismus in den Medien interessant sein. Diese Betroffenenperspektiven sind in den traditionellen Medien oft unterrepräsentiert.

Wir können aber auch gemeinsam weitere spannende Themen erkunden, die dir am Herzen liegen.

Obwohl wir beabsichtigen, die 9. Ausgabe im Frühjahr 2025 zu veröffentlichen, bleiben wir aufgrund unserer Kapazitäten flexibel beim Erscheinungsdatum. Unser Team besteht aus ehrenamtlichen Mitgliedern und wir sind stets auf der Suche nach Unterstützung in den Bereichen Lektorat, Social Media, Webgestaltung, Layout und Vertrieb.

Wir freuen uns auf eure kreativen und wichtigen Beiträge!

Das Dishwasher Magazin ist ein Magazin von Arbeiter*innenkindern für alle. Der Name bezieht sich auf den sog. Tellerwäscher-Mythos, also der Annahme, jede*r egal wo er oder sie herkommt und wer die Eltern sind, könne vom Tellerwäscher zum Millionär werden. So predigen es häufig privilegierte Menschen, auch wenn dies nicht der Realität entspricht.

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